Kräuter sind gesund für Körper und Seele!
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Frauke Pöhlsen | Großensee
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Sie wachsen am Wegesrand, auf Wiesen, im Wald oder unter Hecken. Nicht selten werden Wildkräuter als Unkraut bezeichnen. Dabei handelt es sich bei Pflanzen wie Giersch, Gundermann oder Brennnessel um essbare Wildkräuter.
Giftige Pflanzen sehen nicht unbedingt so aus. Viele wachsen sogar in unserem Garten, am Wegesrand oder in heimischen Wäldern. Doch vor welchen Giftpflanzen sollten sich der Mensch in Acht nehmen. Augen auf beim Waldspaziergang. Wo lauert die Gefahr?
Ab Frühjahr können wir endlich wieder das große Angebot an gesunden Kräutern genießen! Ob Wildkräuter oder Küchenkräuter, in der Küche äußerst können Kräuter vielseitig zum Einsatz kommen: Suppen, Pasta, Aufläufe und und sogar Smoothies werden mit Wild- und Küchenkräutern besonders fein aromatisiert.
Kräuter für Hunde dienen einerseits einer natürlichen Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitaminversorgung, denn diese sind ganz natürlich in Kräuter enthalten. Andererseits helfen Kräuter bei Problemen und Erkrankungen unserer Hunde. Kräuter sind seit jeher Bestandteil der Hunde-Nahrung und werden im Verdauungstrakt optimal verwertet.
Oft werden Heilpflanzen unterschätzt und nur bei kleinen Wehwechen verwendet. Dabei steckt in Heilpflanzen eine großes Potential. Für unsere Gesundheit, wäre es schade, darauf zu verzichten. Einige unserer Heilpflanzen und bei welchen Beschwerden sie helfen, werden vorgestellt.